Dass Kaffee wach macht, ist fast jedem Kind bekannt. Auch weiß man, dass das negative oder positive Ausmaße haben kann. Wer kennt das nicht, das nächtliche Autofahren, oder die Überstunden? Kaffee kann in diesen Situationen von Vorteil sein, genauso kann es aber auch nerven, abends nicht einschlafen zu können und genau zu wissen, dass es an dem Kaffee liegt, den man wohl ein Stündchen zu spät getrunken hat.
Kaffee hat aber auch viele andere Auswirkungen auf den Körper: Koffein unterdrückt nämlich nicht nur die Schläfrigkeit, und macht uns wach, sondern steigert zudem auch die Leistungsfähigkeit, was natürlich durchaus positiv sein kann. Aber bei so vielen Vorteilen, klingt es doch auch logisch, dass der Begriff „Abhängigkeit“ immer öfter fällt. Wenn man lange, regelmäßig Kaffee trinkt, kann es sein, dass der „Entzug“ dem Körper schwer fällt und sich durch Kopfschmerz oder sonstige Beschwerden äußert. Ebenso kann die Blutdruck-steigernde Wirkung des Coffeeins, welche die Gefäse verengt, aber auch Kopfschmerzen lindern. Ein Espresso wirkt auch bei mir Wunder bei Kofschmerzen manchmal Wunder. Die Wirkung des Kaffees hat also durchaus viele Vor- und Nachteile – man muss die Vorteile nur zu nutzen wissen.
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Tassimo T40- Eine Welt für sich
Warum auf dieser Seite nicht auch einmal über andere Heißgetränke berichten? Es gibt nämlich auch Kaffeevollautomaten, die nicht nur Kaffee zubereiten können: Die Tassimo T40 ist eine wunderbare Abwechslung, für den täglichen Kaffeetrinker und seine ganze Familie. Ob für die Kinder und ihren Schokolade Wunsch, oder die Oma, für die es nichts Besseres gibt als ihren Nachmittagstee.
Für wirklich Jeden ist bei dieser vielseitigen Maschine etwas dabei. Auch für den Kaffeejunkie ist die Auswahl groß. Dank der vielen Marken wie z.B.: Jacobs Kaffee, Kaffee HAG, Twinings und Suchard werden typische Getränke zum schnellen Genuss für zu Hause. Nach einem stressigen Tag nach Hause kommen und die einzige Entscheidung die sie noch zu treffen haben, ist die Frage nach der passenden T-Disk für die aktuelle Stimmung. Wäre das auch etwas für Sie?
Mehr Infos hier – auf tassimo.de!
Alles Kaffee oder was?
Vorab: Ich liebe Kaffee. Fast so wie Grenouille aus dem Roman „Das Parfum“ von Patrick Süsskind, der Düften und Gerüchen verfallen ist, liebe ich den Duft von frisch gebrühtem Kaffee. Auf dieser Website möchte ich deshalb meiner Leidenschaft zu Worten verhelfen. Zur Rechtfertigung: Meine erste Erinnerung ist das Blubbern einer Espressomaschine, die meine Mutter dann vom Herd nimmt. Ich muss so zwei oder drei Jahre alt gewesen sein. Ich war aber erst 16, als ich meinen ersten Kaffee, einen klassischen Milchkaffee von einer Filterkaffeemaschine, getrunken habe. Da war ich mitten in der Pubertät, da gehörte dann der Espresso in der Bar nach dem Essen quasi dazu, so fühlte ich mich fast schon erwachsen. Aber erst einige Jahre später, da wir ich auf der Uni, wurde der tägliche Kaffeegenuss, ob Wiener Melange oder Ristretto, zum Alltag. Damals habe ich mir auch meine erste Kaffeemühle zugelegt und die Kilo-Packungen Kaffeebohnen nach Hause geschleppt. Seit damals bin ich fast schon ein Junkie, aber im positiven Sinne: Alles rund um dieses herrliche Genussmittel interessiert mich: Sei es nun die neue Nespresso Kaffeemaschine, für die Frauenschwarm George Clooney wirbt, oder die Herstellungsweise von Kaffeebohnenöl, das übrigens aus dem rohen oder gerösteten Samen des Kaffeestrauchs gewonnen wird.